Wir sind eine Gruppe von Studentinnen, die im Kurs ,,Deutsche Literatur“ Siddhartha haben lesen müssen. Wir interessieren uns dafür, warum dieses Buch sehr bekannt und in vielen Sprachen übersetzt worden ist. Wir haben im Kurs über den Inhalt des Buches diskutiert. Deshalb möchten wir unsere Meinung mit anderen Lesern austauschen. Wir denken,dass das Hauptthema ist, dass man durch Lehre sein Ziel nicht erreichen kann, und dass man einen eigenen Weg finden muss wie Siddhartha. Das erinnert uns an die Rede Buddhas in ,,Kalamasutra“. Er hat gelehrt,dass man einen nicht glaubt, nur weil er sein Meister ist. Man muss das selbst erkennen. Deshalb möchten wir Meinungen von anderen Lesern hören.
Außerdem diskutieren wir miteinander über das westliche und östliche Bild in den Erzählung. Unserer Meinung nach verkörpert die Hauptfigur westliche Denkweise und nur die Handlungorte sind östlich dargestellt. Das kann der Leser leicht bemerken, z. B. Siddhartha wagt, mit dem Buddha auseinanderzusetzen. Diese Tat ist bei uns als Buddhisten ziemlich fremd. Viele von uns glauben ohne Zweifel an die Lehre Buddhas, weil wir fromm sind.
Hallo,
ReplyDeleteinteressantes Projekt ... habe Siddartha auch gelesen,vor sechs, sieben Jahren.
Was versteht ihr denn im Satz "Viele von uns glauben ohne Zweifel an die Lehre Buddhas, weil wir fromm sind." das Wort "fromm"?
Gottesgläubig? Gurugläubig? Abergläubig?
Wollte Buddha nicht auch hinterfragen lernen?
Danke für die Antwort im Voraus, Micha(el Winkler), Dresden/Germany
Ich kann nur beschreiben was ich vermute, da ich das buch zwar kenne aber nie ganz gelesen habe, anhand eurer Kurzanalyse kann ich dazu bemerken, dass es sich um ein Buch der Aufklärung im weitesten Sinne handelt.
ReplyDeleteDas ERKENNEN und nicht GLAUBEN ist die Grundlage der Zeit der Aufklärung welche sich in Europa vom 17. bis in 18. Jahrhundert ergeben hat.
Weltbekannt ist es sicherlich da die Lehre und die Weisheit welche das Buch vermittelt der Menschlichen Entwicklung sehr zuträglich war und immer noch ist. Die Menschheit ist in weiten Teilen der Erde noch nicht emanzipiert genug um die Dinge so zu sehen wie sie sind, den oftmals werden diese so wahrgenommen wie "erzählt wird". Jeder für sich muss herausfinden wie die Dinge sind und sich nicht durch Hörensagen ein Bild machen. Die Grundlegenden Gedanken dazu gelten heute mehr als je zuvor, wo man sich die Informationen im Internet schnell und einfach holen kann und diese dann eventuell als Wahrheit nimmt ohne sie überprüft zu haben.
Ich bin derselben Meinung wie ihr, dass Siddhartha, die Hauptfigur, westliche Denkweise verkörpert und nur die Handlungorte östlich dargestellt sind. Das klarste Beispiel ist am Ende der Geschichte. Siddhartha sagt Govinda, dass die Klugheit nicht durch Lehren vermitteln werden kann.
ReplyDeleteJodoch denke ich, dass es nicht fremd ist, wenn man an Buddha verzweifelt. Ich glaube, viele Menschen haben Buddha viele Fragen gefragt, als er lebendig war. Außerdem glaube ich, es gibt viele Menschen, die an Buddha und seinen Lehren bezweifelt haben. Siddhartha versucht, seine Erlösung zu entdecken. Für mich ist es nicht fremd, als er Buddhas Weg nicht befriedigt.
Falsches Buch!!!!
ReplyDeletewas bistn du für ein spasti ? hast du sonns nichts zu tun oder was ?
Deleteey leute reisst euch doch mal zusammen das is hier ein seriöses forum da wollen wir nich so eine scheisse hier haben
Deletevodammter PENIS!!!
ReplyDeleteheute abend in wießbaden in der hauptstrasse 4 ne fette Studenten party wer hat lust ?
ReplyDeleteDas maximale Volumen subteraner Argrarproduktion steht im reziproken Verhältnis zur spirituellen Kapazität ihrer Erzeuger= die dümmsten Bauer ernten die dicksten Kartoffeln----- Es ist opportun, eine Position reduzierter potentieller Gravitationsenergie dort einzunehmen, wo die Emission musikalischer Vokalsequenzen die Präsenz mit negativer psychosozialer Prognose behafteter humaner Individuen negiert, da letztere kein Eigentumsrecht an musikalischen Kleinformen besitzen. (Wo man singt, da laß dich ruhig nieder. Böse Menschen haben keine Lieder) ------Eine Emission energiereicher Strahlungsquanten seitens des Zentralgestirns des Solarsystems manifestiert sich exterritorial. (Draußen scheint die Sonne.)
ReplyDeleteRepetition konsekutiver Transporte zu einer artifiziell konstruierten subterranen Naßzelle impliziert das Potential zur Destabilisierung der physischen Struktur des utilisierten irdenen Gefäßes. (Der Krug geht so lange zum Brunnen, bis er bricht.) oder: Das zum Wassertransport oder dergleichen vorgesehene, aus Ton oder einer ähnlichen Substanz verfertigte Gefäß, legt die Strecke bis zum Ort der Wasserentnahme so häufig zurück, bis es der Zerstörung anheimfällt. (Der Krug geht solange zum Brunnen, bis er bricht)
echt guter kommentar das sehe ich auch so :)
DeleteIch bin deiner Meinung aber wiederspreche dir in einem Punkt: Aus der Anlage einer artifiziellen geologischen Absenkung signifikanten Volumens resultiert ein gravitationsbedingter Transfer in deren Inneres. (Wer andern eine Grube gräbt, fällt selbst hinein.) oder: Wer sich dessen befleißigt, zwecks Benutzung durch andere Leute eine Bodenvertiefung auszuheben, wird selbst in die Lage kommen, mit der Sohle dieser Bodenvertiefung in nähere Berührung zu gelangen. (Wer andern eine Grube gräbt, fällt selbst hinein.)
DeleteHAHAHAHAHAHAHA nur Vollidioten hier die über son scheiß buch diskutieren kauft euch mal leben ihr wichsaaaaaa
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