Thursday, September 3, 2009

Zusammenfassung



Siddhartha ist ein hübscher Brahmanensohn. Er hat einen Freund, der ihn liebt. Er heißt Govinda. Als Brahman fühlt er sich unglücklich, weil er findet, dass bei den Brahmanen sein Wunsch nicht erfüllt seine Herzenangst nicht gelöst ist.
Deshalb entscheidet sich Siddhartha, ein Samana zu sein. Sein Freund Govinda begleitet ihn. Sie gehen zu den Samanas und bieten ihnen Begleitschaft und Gehorsam an. Siddhartha isst nur einmal am Tag. Er lernt von Samana und übt erfolgreich nach Samanaregeln. Nach ein paar Jahren denkt er, dass er durch diesen Weg sein Ziel nicht erreichen kann. Dann zusammen mit seinem Freund Govinda sucht er einen neuen Weg. Sie treffen den Buddha, hören seine Lehre von vier Haupsätzen und den achtfachen Pfad.
Govinda nimmt seine Zuflucht zum Buddha und zu seiner Lehre. Siddhartha aber denkt, dass er trotz der Vollkommenheit dieser Lehre seine eigenen Weg suchen will. Er glaubt, dass niemand durch Lehre erlöst werden kann. Dann geht er in die Stadt, weil er sich seine Erlösung in einer anderen Richtung suchen möchte. Siddhartha hat eine neue Lehrerin, die schöne Kurtisane Kamala, und lernt von ihr die Kunst der Liebe. Sie lehrt ihn die Liebe von normalen Menschen. Durch Kamala lernt er den reichen Kaufmann Kamaswami kennen. Er zeigt ihm das Geschäftsleben. Von nun an lebt Siddhartha wie andere Menschen und bleibt in Sansara. Das Fasten, Warten und Denken verlernt er.
Endlich findet er sein Leben wertlosen und sinnlos. Dann verlässt er die Stadt. Er wandert im Wald und gelangt an den großen Fluss. Siddhartha beginnt dort bei einem Fährmann(Vasudeva) ein neues Leben. Er wohnt bei Vasudeva, der Siddhartha lehrt, dem Fluss zu lauschen und von diesem zu lernen. Am Fluss trifft er Kamala wieder, die mit einem Kind zum sterbenden Buddha pilgert. Das Kind ist Siddharthas Sohn. Kamala wird unterwegs von einer Schlange gebissen und stirbt. Das Kind muss bei Siddhartha bleiben. Siddhartha ist glücklich. Doch wird sein Sohn das luxuiöse Leben in der Stadt verwöhnt. Siddhartha hofft, durch Gnade sein Herz gewinnen. Er will seinen Sohn weder zwingen noch schlagen. Vasudeva rät Siddhartha, den Sohn zurückzuschicken. Er kann den Rat des Freundes nicht befolgen.
Eines Tages kommt sein Sohn zum Ausbruch. Siddhartha folgt ihm. Als er nahe bei der Stadt gelangt, denkt er an die Geschichte seines Lebens nach. Er sieht ein, dass sein Verlangen töricht ist, dass er seinem Sohn nicht helfen kann, dass er sich nicht an ihn hängen darf. Er fühlt etwas in seinem Herzen sterben, empfindet Leere. Vasudeva geht ihm nach. Dann geht er mit Vasudeva in den Wald zurück. Siddhartha sucht den Trost vom Fluß. Beim Nachsinnen erkennt er die Wesentliche Einheit aller Wesen. In einem Gespräch mit Govinda beschreibt er, was er von dieser Erkenntnis geworden hat. Er erklärt, wie die endlosen Zyklen der Geburt und des Todes alles Teil einer einzelnen großartigen Einheit im Brahman sind.
Zum Schluss beendet der Roman, damit Govinda, dass Siddhartha noch einmal trifft. Jetzt ist Siddhartha ein Weiser geworden. Siddhartha erklärt Govinda, dass die Klugheit nicht durch Lehren vermitteln werden kann. Er weis Govinda an, an seine Stirn zu küssen. Durch diesen Kuss erkennt Govinda die Einheit aller Sachen. Beim Einbilck auf Siddharthas Gesicht empfängt auch einen Anbilck aller Wesen.


4 comments:

  1. Im Prinzip alles drin was gesagt werden muss. Vielleicht hier und da ein bisschen holprig in der Grammatik, aber sonst völlig ausreichend...

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  2. hat das ein türke geschrieben oder was?^^

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  3. Peter Müller in the building

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